Meine Vorstellungsrede bei der Austellungsversammlung für die Landesliste

Am 22.05.2021 fand in Marburg die Aufstellung für die hessische Landesliste für „die Basis – Basisdemkratische Partei Deutschlands“ statt. Da von der Veranstaltung keine Videoaufzeichnung existiert, habe ich mich entschieden ein eigenes Video zu machen, das in etwa das wiedergibt, was ich in den fünf Minuten meiner Vorstellungszeit gesagt habe. Da ich die Rede nicht auswendig gelernt habe, entspricht der Wortlaut nicht zu 100 % dem von mir verwendeten, ist aber dennoch sehr nah dran. Den Text der Rede, wie ich sie mir vorher aufgeschrieben hatte, findet ihr aber auch noch einmal unter dem Video, falls ihr es euch nicht …

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die Basis – Basisdemokratische Partei

Unzufriedenheit mit der Regierung ist an sich nichts Ungewöhnliches. Normalerweise spiegelt sich diese auch in der Berichterstattung der Presse wieder. Obwohl der Debattenraum in den letzten Jahren bereits stark verengt wurde und die Presse sich mit Kritik eher zurückhielt, hat die Einigkeit zwischen Presse und Politik in der „Corona-Krise“ ein beunruhigendes Ausmaß erreicht. Viele Menschen möchten dabei nicht mehr zusehen und so haben sich im letzten Jahr gleich mehrere Parteien neu gegründet. Nach einer anfänglichen Euphorie, die mich beinahe dazu veranlasst hätte, einer dieser Parteien beizutreten, kamen mir jedoch Zweifel. Einige Schwächen in den Organisationsstrukturen führten schließlich zu Rücktritten an …

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Und täglich grüßt …

Es ist mal wieder so weit. Eine weitere Gesetzesänderung steht an. Nach einem Jahr sind die Grundrechte nicht nur nach wie vor eingeschränkt, sondern die Einschränkungen sind restriktiver denn je. Doch das genügt der Kanzlerin und Teilen der Regierung nicht. Deshalb gibt es erneut Bestrebungen das Infektionsschutzgesetz zu ändern und einige Kompetenzen von den Ländern an den Bund auslagern. Grund genug für mich einen weiteren Brief an den in Marburg direkt gewählten Sören Bartol zu schreiben, der sozusagen unser Abgeordneter im Bundestag ist. Natürlich ist mir klar, wie gering die Wahrscheinlichkeit ist, jemanden auf diese Weise dazu zu bewegen gegen …

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Die journalistische Kernschmelze der Leitmedien

Während ich die Berichte der Leitmedien über die Demonstration vom 20. März 2021 in Kassel gelesen habe, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Unweigerlich habe ich mir die Frage gestellt, ob wir auf derselben Veranstaltung waren. Abwechselnd werden hier die Demonstranten, die Veranstalter oder der Staat bzw. die Polizei kritisiert. Zunächst einmal werden die Demonstranten als Querdenker bezeichnet. Eine derart schlampige Recherche ist eines „Leitmediums“ unwürdig. Die Demonstration wurde nämlich von den „Freien Bürgern Kassels“ angemeldet und nicht von Querdenken. Seit Monaten machen die Medien hier ihren Job nicht und zwar nicht nur diesen Teil. Insgesamt fungieren sie schon lange …

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Impressionen aus Kassel

Da unsere Leitmedien wohl immer nur dann zugegen sind, wenn es die wenigen unschönen Seiten der Demonstrationen einzufangen gilt, habe ich die wenigen Videoschnipsel, die ich selbst aufgenommen habe, einmal zusammengefügt und ein kleines Video daraus gemacht. Natürlich ist die Kameraführung eher dürftig, weil ich weder einen Selfie-Stick noch etwas anderes zum Stabilisieren dabei hatte. Tatsächlich hatte ich einfach nicht damit gerechnet Videomaterial aufzunehmen.

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„Vom Funkeln der Sterne“

Merkwürdiger Titel für einen Text? Ja, ich schätze das wäre es. Tatsächlich ist es aber der Titel eines Buches, das ich geschrieben habe. Im Lockdown kann man viele Dinge tun, wenn man denn möchte. Ich meine damit, man kann viele Dinge tun, außer auf der Couch sitzen und Serien bingewatchen oder sich beim Zocken viereckige Augen am Computer oder der Konsole antrainieren. Man könnte den ein oder anderen Spaziergang machen. Man könnte die Wohnung putzen und all die unerledigten, liegen gebliebenen Dinge tun, die man „im nächsten Urlaub“ erledigen möchte. Man könnte auch einfach die Bücher lesen, die schon lange …

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Weihnachtsspaziergang

Gestern bereits, an Heiligabend, konnte ich die eindrucksvolle „Rückkehr des Lichts“ (drei Tage nach der Wintersonnenwende) bestaunen. Während des Vormittags schien die Sonne dabei mehrere Stunden durch mein Fenster, als wolle sie mich zu einem Spaziergang einladen. Tatsächlich beabsichtigte ich sogar dieser „Einladung“ Folge zu leisten. Wie das allerdings manchmal so ist, wurde nichts daraus. Und heute? Heute schien die Sonne es gleich noch einmal versuchen zu wollen und so machte ich mich auf den Weg, wenn auch etwas später als geplant. Noch bevor ich die vermeintlich ruhigeren Gegenden erreichte, fiel mir auf, wie wenig weihnachtlich es doch in der …

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Im falschesten Film aller Zeiten

Da die Verbreitung der in diesem Beitrag enthaltenen Informationen ausdrücklich erwünscht ist, gibt es ihn hier auch als PDF zum herunterladen. Der Versuch einer ganzheitlichen Kritik an der Corona-Politik Als ich am 21. November 2020 auf dem Weg zur Arbeit bin, geht mir ein Gespräch vom Vortag durch den Kopf oder besser gesagt, ich bekomme es nicht aus meinen Gedanken. Die implizierten Schuldzuweisungen hatten mich aufgewühlt und ich überlegte, was jemanden zu solchen Schlussfolgerungen verleitet. Während ich durch die Stadt, laufe fällt mir etwas auf, dass ich vorher nie bewusst wahrgenommen hatte. Das Bild oben zeigt eines der Schilder, die, …

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Briefe von Niemandem?

So heißt ein Kapitel in der deutschen Übersetzung des Romans „Harry Potter und der Stein der Weisen“ von Joanne K. Rowling. Es ist das erste Buch der Reihe und in diesem speziellen Kapitel erhält Harry Post aus Hogwarts, seine Einladung, um dort die verschiedenen Künste der Zauberei zu erlernen. Doch sein Onkel und seine Tante, bei denen er nach dem Tod seiner Eltern aufgewachsen ist, möchten davon nichts wissen. Am liebsten würden sie Harry verstecken, so wie man es früher oft mit Behinderten getan hat. Allerdings gibt Hogwarts nicht so schnell auf und da Harry den ersten Brief nicht erhält …

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Mein Brief an Sören Bartol

Dies ist der Brief, den ich an den Bundestagsabgeordneten des Landkreises Marburg-Biedenkopf geschrieben habe, am 16.11.2020, in der Hoffnung er würde, gemeinsam mit eventuellen anderen Zuschriften, den Abgeordneten zum Nachdenken bewegen und vielleicht Zweifel, ob einiger Unstimmigkeiten im geplanten Gesetzentwurf wecken. Leider hat Herr Bartol, wie fast die gesamte SPD-Fraktion, für den entsprechenden Gesetzentwurf gestimmt. Der Gesetzentwurf findet sich hier. Das Ergebnis der Abstimmung kann man hier einsehen. Ein Klick auf die entsprechende Fraktion offenbart welcher Abgeordnete wie abgestimmt hat. Nur für den Fall, dass jemand etwas Unterstützung für anstehende Wahlen benötigt. Sehr geehrter Herr Bartol und Team, natürlich ist …

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