Unzufriedenheit mit der Regierung ist an sich nichts Ungewöhnliches. Normalerweise spiegelt sich diese auch in der Berichterstattung der Presse wieder. Obwohl der Debattenraum in den letzten Jahren bereits stark verengt wurde und die Presse sich mit Kritik eher zurückhielt, hat die Einigkeit zwischen Presse und Politik in der „Corona-Krise“ ein
Kategorie: Meinung
Da die Verbreitung der in diesem Beitrag enthaltenen Informationen ausdrücklich erwünscht ist, gibt es ihn hier auch als PDF zum herunterladen. Der Versuch einer ganzheitlichen Kritik an der Corona-Politik Als ich am 21. November 2020 auf dem Weg zur Arbeit bin, geht mir ein Gespräch vom Vortag durch den Kopf
So heißt ein Kapitel in der deutschen Übersetzung des Romans „Harry Potter und der Stein der Weisen“ von Joanne K. Rowling. Es ist das erste Buch der Reihe und in diesem speziellen Kapitel erhält Harry Post aus Hogwarts, seine Einladung, um dort die verschiedenen Künste der Zauberei zu erlernen. Doch
Nachdem ich kürzlich meine eigenen Beiträge zum Thema Sars-Cov-2 oder Corona noch einmal gelesen habe, war ich überrascht, wie wenig sich eigentlich getan hat, wie tief wir noch immer mittendrin stecken in der Panik- und Angstmaschinerie. Freilich funktioniert das heute nicht mehr ganz so gut und vielen ringen die Zahlen
Da ich schon zu Beginn der Pandemie dem öffentlichen Narrativ nicht allzu viel Glauben geschenkt habe, versuchte ich anderen Menschen nahezubringen, dass die ergriffenen Maßnahmen in keinem Verhältnis stehen, zu dem damit einhergehenden Schaden. Eigentlich war ich nie sehr politisch und ich war auch nie sonderlich aktiv in „sozialen Medien“.
Dieser Beitrag erschien am 25.04.2020 auf meinem ursprünglichen Blog. Ein wenig habe ich mit mir gehadert, ob ich ihn erneut veröffentlichen soll, denn ich war an diesem Tag nicht gerade bester Stimmung. Allerdings ist das Thema auch über ein halbes Jahr später noch sehr aktuell. Die Maskenpflicht wird teilweise sogar