„Slava Ukraini!“

„Slava Ukraini!“, hört und liest man neben dem „allseits beliebten“, „We stand with Ukraine“ (Wer auch immer mit wir gemeint ist.), in diesen Tagen wieder überall, weil sich der Tag des russischen Einmarsches in die Ukraine zum zweiten Mal jährt. Die Regierung, die Parteien und der Bundesrat überschlagen sich in Solidaritätsbekundungen. Vor dem Bundesrat hisst man die ukrainische Flagge. Wer sein Gutmenschentum pflegen möchte, gibt den Leierkasten und plappert stumpfsinnig die Botschaft nach, die uns in Dauerschleife um die Ohren gehauen wird. Wer hier einen Hauch von Corona-Hörigkeit oder Klima-Hysterie wittert, liegt damit völlig richtig. Die Regierung gibt ein Narrativ …

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