Aufschrei!
(Nein, dass ist keine Geschichte, es ist ein Gedicht, mehr ein Zufallsprodukt, dennoch hier ganz gut aufgehoben.) Nein, Worte wollt ihr nicht verschwenden, trotz neuer Schrecken aller Tage, obschon so leicht ersichtlich, die Dinge ungeheuerlich, dass etwas liegt im Argen, denn lieber hofft ihr auf ein Ende. … Ins Licht ihr glaubt, direkt zu schauen schweigt weiter ihr so laut, dass selbst mit Megaphon, euch nicht erreicht ein einzig Ton, die Stimme schon verstaubt und ihr dies wähnt als einen Traum. … So weit geöffnet euer Herz und Ohren gut gespitzet sind, doch nichts scheint mehr verständlich, könnt nicht mehr …